Tipps zur Gartenpflege

Legen Sie ihr Beet und Ihre Pflanzen nur auf vorbereiteter Erde an. Andernfalls riskieren Sie, dass die Pflanzen darauf schnell verrotten. Viele Menschen entscheiden sich aus „Design“ und „Ästhetischen“ – Gründen für die Platzwahl ihrer Pflanzen, doch das kann einem auch ganz schnell zum Verhängnis werden.

Beachten Sie immer Ihre Pflanzen genügend zu bewässern, doch passen Sie auf, denn vielen passiert es, dass Sie die Pflanzen und das Beet Überwässern und somit einen Gegeneffekt bewirken. Optimal wäre ein Bewässerungssystem in Ihrem Garten.

Lassen Sie den einzelnen Samen genug Platz um zu keimen. Viele sähen unendlich viele Samen auf eine Stelle und sind dann verwundert weshalb nichts passiert. Eine zu dichte Bepflanzung kann schädlich für den Wachstum der Pflanzen sein und ist sicherlich nicht Ihren Erwartungen entsprechend.

Um Unkraut nach dem Winter zu vermeiden sollte vor Wintereinbruch das Bett durchjätet werden und auf die Stellen an denen vorher das Unkraut war Rindenmulch oder Mulchkompost platziert werden. Aber streuen Sie bloß kein Rindenmulch auf die Stelle an denen beispielsweise dann die Frühlingszwiebeln herausschießen sollen.

Legen Sie einen Kompost an. So können Sie übrig gebliebene Küchenabfälle und Essensreste verwerten und diese dann als Dünger verwenden. Zu dem ersparen Sie sich eine Bio-Mülltone und müssen den „Müll“ nicht auf andere Weise entsorgen.

Achten Sie auf die richtige Pflanzentiefe und den richtigen Zeitpunkt diese einzupflanzen. Hierzu bietet sich am besten der Herbst oder der Frühling an und das an einem bewölktem kühlen Tag an dem es eventuell sogar etwas regnet.